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Shlomit Lehavi
in Berlin
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| Ab Sonntag, 5. Februar 2023,
präsentiert die Galerie Omanut in Berlin-Tempelhof das neue Projekt
„Dschungel-Karneval“ von Shlomit Lehavi. Gezeigt werden Zeichnungen,
Malereien, Kostüme und Masken zu den Themen Dschungel und Karneval.
Dabei wird die gesamte Galerie zum Kunstort: Wände, Decken und Boden
werden bespielt.
Shlomit Lehavi ist eine multidisziplinäre Künstlerin, die
hauptsächlich mit Neuen Medien, interaktiven und ortsspezifischen (Site
Specific) Installationen arbeitet. Mit „Dschungel-Karneval" leitet sie
seit Sommer 2022 bereits zum zweiten Mal ein Projekt im Kunstatelier
Omanut. Zuvor realisierte sie im Jahr 2019 mit den Teilnehmer*innen das
Trickfilmprojekt „Wenn nicht noch höher". Dieses war inspiriert vom
jüdischen Prinzip Zedaka (Gerechtigkeit, Wohltätigkeit) und basierte auf
einer Erzählung von Jizchok Leib Perez (1852–1915). In einer
Ausstellung wurden neben dem Film auch die Entwürfe, Making-of-Fotos und
die Kulissen und Figuren in der Galerie Omanut gezeigt.
Eröffnung am Sonntag, 5. Februar 2023, ab 14.00 Uhr. Die
Ausstellung kann bis Ende Mai 2023 nach Vereinbarung besucht werden.
Spezielle Events werden auf der Facebookseite bekannt gegeben.
Galerie Omanut
Kaiserin Augusta Str. 63
12103 Berlin-Tempelhof
E-Mail: berlinkunstatelier@gmail.com
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| Noi Fuhrer
in Hamburg
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| Im Drawing Room in Hamburg ist noch bis 9. März die Ausstellung „Polar" von Noi Fuhrer zu sehen.
Die in Tel Aviv geborene und in Berlin lebende Künstlerin Noi Fuhrer
zeigt in ihrer ersten Ausstellung „Polar“ im Drawing Room großformatige
Kohlezeichnungen von eindringlicher Präsenz. Sie halten alltägliche
Momente und „merk-würdige“ Augenblicksfragmente fest, die sich aus
verschiedenen (Traum-)welten speisen oder wie der Nachhall einer
Erinnerung wirken. Dabei kontrastiert der narrative Gehalt der Werke
spannungsvoll mit der Reduktion der zeichnerischen Mittel. Fuhrers
Zeichnungen bestehen rein aus Schraffuren, die sie in variabler
Strichstärke und Überlagerung in eine Richtung auf das Blatt zieht.
Trotz der Zartheit der Linien zeichnen sich ihre konturlosen Figuren und
Formen durch eine erstaunliche Plastizität aus. Wie in der Fotografie,
die die Künstlerin häufig als Ausgangspunkt für ihre Kohlezeichnungen
nutzt, konstituieren Licht und Schatten, Textur und Leerstelle das Bild,
von dem eine magische Wirkung auszugehen scheint, weil es imstande ist,
einen Raum zwischen Erinnerung und Imagination zu öffnen.
Noi Fuhrer studierte am Goldsmiths College in London und von 2019
bis 2021 in der Klasse von Andreas Slominski an der Hochschule für
bildende Künste in Hamburg.
Noi Fuhrer: „Polar“
Ausstellung bis 9. März 2023
Drawing Room
Esther Schulte & Alexander Sairally
Hofweg 6
22085 Hamburg
Tel.: 040 /55 89 57 24
Öffnungszeiten: Dienstag bis Donnerstag, 12.00 bis 19.00 Uhr und nach Vereinbarung
(Abb: Polar, 2022, Kohle auf Papier, 74 x 120 cm, Courtesy: Die Künstlerin und Drawing, Hamburg, Foto: Noi Fuhrer, Berlin)
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Ausstellung „Sechzehn Objekte – siebzig Jahre Yad Vashem“
in Berlin
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| Noch bis 17. Februar
ist im Deutschen Bundestag die Ausstellung „Sechzehn Objekte – siebzig
Jahre Yad Vashem“ zu sehen. Präsentiert wird die Ausstellung anlässlich
des Tages des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27.
Januar 2023, durch den Freundeskreis Yad Vashem e. V. und die
Internationale Holocaust Gedenkstätte Yad Vashem:
Auf der Fensterbank steht der Chanukka-Leuchter, draußen hängt die
Hakenkreuzfahne am Gebäude der NSDAP. Nur wenige Bilder haben eine
solche Kraft wie das Foto von Rosi (Rahel) Posner, Frau des Rabbiners
aus Kiel.
Eine zusätzliche Bedeutung erhält das Foto jedoch aus zwei Gründen:
Zum einen hat Rosi (Rahel) Posner das Bild bereits 1931 aufgenommen,
zwei Jahre bevor die Nationalsozialisten in Deutschland die Macht
übernahmen. Zum anderen hat genau dieser Chanukka-Leuchter mit seinen
Besitzern die Flucht überlebt und wurde von den Nachkommen an die
Internationale Holocaust Gedenkstätte Yad Vashem übergeben. Dort ist er
heute im Museum ausgestellt. Die Macht von Objekten und die Geschichten,
die sie erzählen, sind der Ausgangspunkt für diese Ausstellung.
Jeder der sechzehn ausgestellten Gegenstände ist völlig eigen. Die
Objekte eint, dass sie einer Familie oder einer Person gehörten, die
einst in Deutschland lebte und selbstverständlicher Teil der
Gesellschaft war. Sie wären unscheinbare Alltagsgegenstände geblieben,
wenn sie nicht für unzählige Leben und Gemeinschaften stünden, die
zerstört wurden. All diese Objekte befinden sich heute in der Sammlung
von Yad Vashem.
Die sechzehn Objekte kommen aus unterschiedlichen Orten, je eines
aus den heutigen sechzehn Bundesländern Deutschlands. Dies ist eine
Erinnerung daran, dass jede Stadt in Deutschland mit dem Holocaust einen
Teil ihrer Geschichte, ihrer Identität verloren hat. Für diese
Ausstellung kehren diese Gegenstände zum ersten Mal nach Deutschland
zurück. Die internationale Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem, die in
diesem Jahr ihr 70-jähriges Bestehen begeht, bewahrt, erforscht,
präsentiert und lehrt diese verlorenen Geschichten.
Besuch der Ausstellung
Die bis zum 17. Februar 2023 gezeigte Ausstellung kann nach
vorheriger Anmeldung montags bis freitags in der Zeit von 9 bis 17 Uhr
im Paul-Löbe-Haus, Eingang West, Konrad-Adenauer-Straße 1, 10557
Berlin-Mitte, besucht werden.
Anmeldungen sind telefonisch unter 030 / 227-38883, per E-Mail unter
ausstellungen@bundestag.de und online unter
www.bundestag.de/parlamentarische_ausstellung möglich. Aus
organisatorischen Gründen wird um eine Anmeldung spätestens zwei Tage
vor dem gewünschten Besuchstermin gebeten.
Mehr Informationen finden Sie auf der Internetseite, siehe Link "Mehr Informationen".
(Foto: 1931 fotografierte Rosi Posner, die Frau des Kieler
Rabbiners, ihren Chanukka-Leuchter. Auf der gegenüberliegenden
Straßenseite hängt die Hakenkreuzfahne am Gebäude der NSDAP © Nava Gilo /
Yad Vashem)
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| Israel auf der Berlinale
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| Die Internationalen Filmfestspiele Berlin, kurz Berlinale, finden in diesem Jahr vom 16. bis 26. Februar statt. In der Sektion Generation14 plus ist auch ein Film aus Israel zu sehen:
Sektion Generation14 plus:
„Delegation“, Regie: Asaf Saban, Mit: Yoav Bavly, Neomi Harari, Leib
Lev Levin, Ezra Dagan, Alma Dishy, Israel, Polen, Deutschland 2023
(Weltpremiere)
Der Film „Delegation“ von Assaf Saban erzählt die Geschichte von
drei Teenagern, die eine Klassenfahrt nach Polen machen. Zwischen
Vernichtungslagern und Gedenkstätten durchleben sie ihre ganz
persönliche Geschichte, stellen sich ihren Ängsten und feiern ihre
Jugend, die plötzlich endet.
Auf dem Berlinale Series Market ist „Traitor“ von Asaph Polonsky vertreten (von den Autor*innen von Euphoria und False Flag):
Als ein Flug von Tel Aviv nach Indien vom Radar verschwindet, wird
ein blinder Geheimdienstoffizier, dessen Familie sich unter den
Passagieren befindet, mit den Ermittlungen beauftragt, u.a. mit mit Lior
Ashkenazi, Or Zehavi und Niv Sultan.
In der Sektion Berlinale Special Gala 2023 läuft außerdem der Film
„Golda“ von Guy Nattiv mit Helen Mirren in der Hauptrolle, Herkunftsland
UK.
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Ari Folman:
“Where is Anne Frank”
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| Der Animationsfilm “Where is Anne Frank” von Ari Folman startet am 23. Februar bundesweit in den Kinos.
"Where is Anne Frank", Regie: Ari Folman, Israel, Luxemburg, Belgien, Schweiz, Deutschland 2022, 100 Min.
Anne Frank erschafft 1942 in ihrem Tagebuch die imaginäre Freundin
Kitty und schreibt ihr über zwei Jahre lang. Im Film erwacht Kitty in
Amsterdam zum Leben und macht sich auf die Suche nach Anne und der
Familie Frank. Dabei folgt sie Annes Spuren, vom Hinterhaus bis zu ihrem
tragischen Tod im Konzentrationslager Bergen-Belsen.
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Haya Molcho:
„Coming Home“
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| Kürzlich ist ein neues Kochbuch von Haya Molcho im Brandstätter Verlag erschienen: „Coming Home“.
Haya Molcho kocht für ihre vier Söhne Nuriel, Elior, Nadiv, Ilan und
ihren Mann Samy. In diesem Buch schenkt sie jedem ihrer Kinder, ihrem
Mann und sich selbst ein eigenes Kapitel. Eine persönliche Reise in
Hayas Kindheit, den Familienalltag und sechs unterschiedliche Leben.
Denn so wie die Besonderheit der israelischen Küche das Zusammenspiel
verschiedener Einflüsse ist, so ist auch das die Geheimzutat von NENI:
It’s a family affair!
Gekocht wird einfach aber immer vielfältig. Dabei erzählen Collagen,
Zeichnungen und Anekdoten die Geschichte, die hinter jedem einzelnen
Charakter steckt. Jeder Kopf hinter NENI ist anders, kocht anders,
träumt anders. Was sie verbindet, ist die Leidenschaft für das Essen,
das Zusammenkommen und das Teilen.
Haya Molcho, geboren in Tel Aviv, lernte auf ihren Reisen die Küchen
der Welt kennen. Im März 2009 verwirklichte sie ihren Traum und
eröffnete mit ihren Söhnen das NENI am Wiener Naschmarkt. Heute ist NENI
eine europaweite Marke mit einer Kochschule, Restaurants in Berlin,
Hamburg, München, Zürich, Köln, Amsterdam, Mallorca und Paris.
Haya Molcho: Coming Home
208 Seiten, Brandstätter Verlag, ISBN:978-3-7106-0643-4
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Guy Braunstein
und Ohad Ben Ari
in Berlin
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| Guy Braunstein und Ohad Ben Ari geben am Sonntag, den 12. Februar 2023, ein gemeinsames Konzert in der Villa Elisabeth in Berlin. Auf dem Programm stehen u.a.
Werke von Beethoven und den Beatles.
Das abwechslungsreiche Programm beginnt mit einem Lieblingsstück von
Guy Braunstein, Beethovens berühmter „Kreutzer-Sonate“. Es folgt die
speziell für ihn komponierte und erst im letzten Jahr von ihm
uraufgeführten Komposition „Portrait“ der Komponistin Gili Schwarzman.
Nach der Pause erklingt die Rhapsody, „The Beatles are coming!”, die Guy
Braunstein vom legendären Album „Abbey Road“ arrangiert und komponiert
hat.
Sonntag, 12. Februar 2023, 19.00 Uhr
Kammerkonzert mit Guy Braunstein (Violine) und Ohad Ben Ari (Klavier)
Programm:
• Ludwig van Beethoven: Sonate für Klavier und Violine Nr. 9 A-Dur op. 47
(„Kreutzer-Sonate“)
• Gili Schwarzman: Portrait (2022)
• The Beatles (Braunstein): Abbey Road Rhapsody
Villa Elisabeth
Invalidenstraße 3
10115 Berlin
(Foto © privat)
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Singletone Vocal Group in Berlin
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| Am 11. und 12. Februar
gastiert die Modern Pop und Jazz a capella Band Singletone Vocal Group
aus Haifa im Rahmen des CHORALSPACE Homelands Festivals in Berlin.
„Stories of Tel Aviv“ am Samstag, den 11. Februar, 16.00 Uhr
Singletone Vocal Group ist einer von Israels führenden A Cappella
Ensembles. Nach gefeierten Auftritten beim Aarhus Vocal Festival und den
Choir Games in Riga und Göteborg ist das Ensemble nun im Rahmen des
Homelands Festivals in Berlin zu erleben.
Deren Programm mit dem Titel „Stories of Tel Aviv“ bringt in einer
originellen Mischung zwischen Jazz, Pop und Klassik die Faszination
dieser musikalischen Stadt auf die Bühne.
„Heimat“ (als Teil des Festivalchorus) am Sonntag, 12. Februar, 11.00 Uhr
Ob Berlin, London oder New York: Jede Metropole vereint Menschen aus
der ganzen Welt mit ihren unterschiedlichen Traditionen, Religionen und
Sprachen. Auch die Musik – und vor allem das Singen - spiegelt die
kulturelle Vielfalt globalisierter Städte wider.
Welche Rolle spielt die Musik in der Zusammenkunft der Menschen und
Kulturen? Gibt es so etwas wie eine Weltbühne moderner Städte?
Das HOMELANDS Festival präsentiert Chöre und Ensembles aus fünf
Ländern Europas mit ihren individuellen Interpretationen der Musik ihrer
Heimat. Musik von heute aus Griechenland, Israel, Kosovo, der Schweiz
und Deutschland.
Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie
Herbert-von-Karajan-Str. 1
10785 Berlin
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Duo Tal & Groethuysen in Landsberg am Lech
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| Am Freitag, den 10. Februar, spielt das Klavier Duo Tal & Groethuysen in Landsberg am Lech.
„Die israelische Pianistin Yaara Tal und ihr deutscher Partner
Andreas Groethuysen bilden heute eines der weltweit führenden
Klavierduos und konzertieren in den renommiertesten
Veranstaltungsrahmen. Ein besonderes Markenzeichen von Tal &
Groethuysen ist die Kreativität in der Gestaltung der Programme, in
denen auch immer wieder zu Unrecht vernachlässigte Schätze des
Repertoires zu neuer Geltung kommen.“
„About Mozart“ – Klavier Vierhändig
Yaara Tal - Klavier, Andreas Groethuysen - Klavier
Freitag, 10. Februar 2023, 20.00 Uhr
Werkeinführung 19.30 Uhr
Festsaal des Historischen Rathauses am Landsberg am Lech
(Foto (c) Gustav Eckart)
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Dan Ettinger
in Stuttgart
und Aalen
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| Gemeinsam mit den Stuttgarter Philharmonikern gibt Dan Ettinger im Februar einige Konzerte in Stuttgart und in Aalen.
Dan Ettinger ist seit Oktober 2015 Generalmusikdirektor und
Chefdirigent der Stuttgarter Philharmoniker. Zu Beginn des Jahres 2018
wurde er zudem Musikdirektor an der Israeli Opera.
Termine::
Freitag, 3. Februar 2023, 20.00 Uhr, 19.00 Uhr Einführung ins Programm
Prokofjiew - Sinfonia concertante für Cello und Orchester
Rimsky-Korsakow - Scheherazade
Stuttgarter Philharmoniker, Dan Ettinger (Dirigent) und Alexey Stadler (Violoncello)
Ort: Liederhalle Beethovensaal in Stuttgart
Samstag, 4. Februar 2023, 20.00 Uhr
Rimsky-Korsakow - Scheherazade
Stuttgarter Philharmoniker, Dan Ettinger (Dirigent)
Ort: Gustav-Siegle-Haus in Stuttgart
Sonntag, 26. Februar 2023, 19.00 Uhr
Brahms - Violinkonzert D-Dur
Strauss - Also sprach Zarathustra – Tondichtung frei nach Nietzsche
Stuttgarter Philharmoniker, Dan Ettinger (Dirigent) und Shlomo Mintz (Violine)
Ort: Stadthalle in Aalen
Dienstag, 28. Februar 2023, 20.00 Uhr
Brahms - Violinkonzert D-Dur
Strauss - Also sprach Zarathustra – Tondichtung frei nach Nietzsche
Stuttgarter Philharmoniker, Dan Ettinger (Dirigent) und Shlomo Mintz (Violine)
Ort: Liederhalle Beethovensaal in Stuttgart
(Foto © J. Altman)
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IMPACT in Berlin
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| Am 18. und 20. Februar ist in Berlin ein Showcase der besonderen Art zu sehen: IMPACT.
IMPACT ist der erste einer fünfaktigen Oper des Komponisten Amir
Shpilman, der Choreografin Shiran Eliaserov und des Dramaturgen Louis
Geisler, die für eine 360°-Bühne konzipiert wurde und die Erfahrungen
und Ästhetik von Extremsituationen in populären Filmgenres untersucht.
IMPACT lädt Sie ein, über die Unausweichlichkeit körperlicher
Erfahrungen nachzudenken und reflektiert die ewige Zerbrechlichkeit des
Menschen. IMPACT bietet eine dystopische Perspektive auf das Konzept der
Resilienz als eine zunehmend zentrale Idee in der heutigen Kultur.
Samstag, 18. und Montag, 20. Februar 2023, jeweils 13.00 Uhr
Tanzhalle Berlin
Eichborndamm 167 Gebäude 39
Berlin Reinickendorf
Freier Eintritt mit Anmeldung unter: impact.in.people@gmail.com
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Tal Arditi
im A-Trane
Berlin
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| Am Dienstag, 14. Februar, geben Loxodon Prism feat.Tal Arditi und Nathan Ott ihr Album Release Concert im A-Trane in Berlin.
Die Musik von Loxodon Prism stellt die Kraft des Moments in den
Vordergrund, ohne stilistisch kategorisierbar zu sein. Dabei liegt der
Fokus darauf, improvisatorisch eine Durchdringung von Genregrenzen zu
erreichen und die Rollenverteilung von Schlagzeug und Gitarre neu zu
denken. An der Schnittstelle von Komposition und Improvisation, zwischen
pulsierender Polymetrik und kosmischen Klang-Plateaus, erschließt das
Duo ein weit gefächertes musikalisches Spektrum. Elastisch und flexibel
navigiert es durch unkonventionell strukturierte Landschaften, ohne an
Bodenhaftung zu verlieren.
Dem außergewöhnlich instrumentierten Unternehmen gingen intensive
konzeptionelle Überlegungen voraus, die zur Vision einer improvisierten
Musik führten, deren Syntax zugänglich ist, und die ein hohes Maß
kompositorischer Substanz aufweist. Strukturell improvisierend bewegt
sich das Duo im freien musikalischem Raum zwischen verschiedenartigen
polymetrischen Bausteinen und rhythmischen Schichtungen und kreiert
damit eine surrealistische klangliche Transparenz.
Dienstag, 14. Februar 2023, 20.30 Uhr
Loxodon Prism Feat. Tal Arditi & Nathan Ott, Album Release Concert
Tal Arditi (Gitarre, Gesang), Nathan Ott (Schlagzeug)
A-Trane
Ecke Pestalozzistrasse, am Savignyplatz, Bleibtreustraße 1
10623 Berlin
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Konzerte im Piano Salon Christophori
in Berlin
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| Im
Februar gastieren gleich mehrere israelische Künstler*Innen im Pinao
Salon Christophori in Berlin, darunter u.a. Guy Braunstein.
Auswahl:
Donnerstag, 2. Februar 2023, 20.00 Uhr
Guy Braunstein (Violine) und Yehuda Inbar (Klavier)
Schubert: Sonatine D-Dur
Mozart: Sonate B-Dur K454
Schumann: Sonate no 1
Prokofiev: Romeo und Julia Ballettransskription
Samstag, 4. Februar 2023, 20.00 Uhr
Guy Braunstein (Violine), Zvi Plesser (Cello), Miri Yampolski (Klavier)
Dvorak/ Braunstein - "Rusalka rhapsody" for violin and piano
Brahms - Klaviertrio no. 3 c-Moll op. 101
Schumann - Klaviertrio No. 1 d-Moll op. 63
Montag, 6. Februar 2023, 20.00 Uhr
Zvi Plesser (Cello), Miri Yampolski (Klavier)
Brahms - Sonate für Violine und Klavier No. 2 A-Dur Op. 100Debussy - Sonata for violin and piano
Beethoven- Erzherzogtrio Op. 97
Silvestrov - “Postlude” for cello and piano
Kodaly - Sonata for cello and piano Op. 4
Piazzolla - “Grand Tango” for cello and piano
Grieg- Sonata for cello and piano Op. 36
Dienstag, 14. Februar 2023, 20.00 Uhr
Na'ama Goldman (Mezzosopran), Giulio Zappa (Klavier)
"Legata - a musical journey"
Ravel: Deux mélodies hébraïques
Kaddisch - L'énigme éternelle
Joel Engel: Minhag chadash (מנהג חדש)
Kurt Weill - Nannas Lied
Sasha Argov: Az Haya La (אז היה לה) - Hakol Zahav (הכל זהב)
Mahler: Wo die schönen Trompeten blasen
Kurt Weill: Joukali
Das komplette Programm finden Sie unter dem Link "Mehr Informationen".
Piano Salon Christophori
Uferstraße 8-11 Uferhallen Gelände
13357 Berlin
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Yasmeen Godder Company
in Heidelberg
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| Die Yasmeen Godder Company ist am 1. und 2. Februar
zu Gast bei der Tanzbiennale Heidelberg. Die Tanzbiennale Heidelberg
ist als zweijähriges Festival fest in der Stadt verankert und bietet ein
breit gefächertes Programm für Tanzbegeisterte jeden Alters, das vom
UnterwegsTheater wie vom Theater und Orchester Heidelberg kuratiert und
realisiert wird.
Seit Anfang 2019 ist die Yasmeen Godder Company intensiv an einem
Forschungsprojekt mit dem Titel „Practicing Empathy“ beteiligt, aus dem
eine Reihe von Arbeiten hervorgegangen ist. Jede erforscht den Begriff
der Empathie aus verschiedenen Perspektiven und Ansätzen und versucht
herauszufinden, was uns emotional öffnet.
Yasmeen Godder Company: „Practicing Empathy #1“
Mittwoch, 1. Februar 2023, 18.30 - 19.25 Uhr
Zwinger 1
In „Practicing Empathy #1“, der ersten Studie dieser Reihe,
konzentriert sich die Choreografin auf die Beziehungsgeflechte und die
Verbundenheit der sechs Performer*innen, während diese in sich
wiederholende Bewegungen und Gesänge eintauchen und ihre
Gefühlslandschaften offenlegen. Das Publikum ist eingeladen, rund um die
Aufführungsfläche zu sitzen und ihnen dabei zuzusehen, wie sie eine
Umgebung schaffen, in der sie Empathie als eine Möglichkeit erkunden,
die eigenen und die Bedürfnisse anderer zu unterstützen, zu ermutigen
und darauf zu reagieren.
Yasmeen Godder: „Practicing Empathy #3“
Donnerstag, 2. Februar 2023, 18.30 - 19.40 Uhr
Zwinger 1
„Practicing Empathy #3“ ist ein abendfüllendes Solo von Yasmeen
Godder und die dritte Kreation in ihrer „Practicing Empathy“ Serie. In
diesem Werk untersucht sie das Konzept und die Empfindung von Empathie
und wie diese sich auf ihren eigenen Körper und ihre persönlichen
Erfahrungen auswirkt. Die Arbeit bewegt sich zwischen einer
Echtzeit-Dokumentation der Erfahrungen der letzten Jahre mit Isolation,
Begrenzungen und innerer Entdeckung und der Entwicklung
kontinuierlicher Überlebensmechanismen.
Yasmeen Godder wurde in Jersualem geboren und studierte Tanz in New
York City. Seit 1999 lebt und arbeitet sie wieder in Israel. Als
freischaffende Choreografin tourt sie seit 1997 weltweit – u. a. Lincoln
Center Festival, Tokyo International Festival, HAU in Berlin, the Place
Theater London, Montpellier Dance Festival, tanzhaus nrw,
Kunstenfestivaldesarts und Theater Freiburg. 2001 gewann sie den
renommierten Bessie Award, gefolgt von einer Vielzahl anderer
internationaler Auszeichnungen. In ihrem Studio in Jaffa, das Recherche
und Produktionsort ist, unter richtet sie und veranstaltet zahlreiche
Projekte, u. a. mit der arabisch-jüdischen Community.
(Foto: Practicing Empathy #1 (c) Tamar Lamm)
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Zufit Simon
in München
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| Das Stück „Radical Cheerleading“ von Zufit Simon ist im Februar im schwere reiter in München zu sehen.
In den letzten, großen Auseinandersetzungen innerhalb
kapitalistischer Demokratien hat Tanz als Demonstrationsform einen
festen Platz eingenommen. Sei es der „Standing Man“ im Gezi Park, Yoga
Sessions während Occupy oder die Tänzer:innen des ägyptischen
Nationalballetts, immer hat sich tänzerischer Ausdruck als probates
Mittel für einen friedlichen Protest erwiesen.
„Embodied protest“ und „protest choreographies“ sind deshalb längst
Teil eines neuen Selbstverständnisses zeitgenössischer
Tanzpraktiker:innen. „Radical Cheerleading“ ist eine dieser
Ausdrucksformen, die in den verschiedensten Kontexten benutzt wird.
Entwickelt wurde es von queer-feministischen Aktivist:innen in den
1990er Jahren. Codes des „Cheerleading“, bekannt aus sportlichen
Wettkämpfen, werden in dieser Produktion benutzt und unterlaufen, um
eigene Botschaften zu übermitteln. Glamour, Glitter und ein Mix diverser
Slogans sind Elemente dieser freudvollen, ironischen Alternative zu
militanten Protestformen.
Donnerstag, 16. Februar 2023, 20.30 Uhr
Weitere Vorstellungen: Freitag, 17. und Samstag, 18. Februar 2023, 20.30 Uhr
schwere reiter München
Dachauer Str. 114
80797 München
(Foto © Oliver Look)
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"Soul Chain”
von Sharon Eyal
in Mainz
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| Das Stück „Soul Chain“ von Sharon Eyal ist im Februar in Mainz zu sehen:
„Inspiriert von starken Emotionen rund um die Liebe verbindet Soul
Chain Ballett und Elektro zu packendem zeitgenössischen Tanz. Das
Ensemble wird zu einem Schwarm voller Energie in einer äußerst
anspruchsvollen Choreografie, die 2018 den Deutschen Theaterpreis DER
FAUST gewann und 2020 zur renommierten TANZPLATTFORM DEUTSCHLAND
eingeladen war.“
Termine:
Mittwoch, 8. Februar 2023, 19.30 Uhr
Donnerstag, 9. Februar 2023, 19.30 Uhr
Sonntag, 12. Februar 2023, 18.00 Uhr
Montag, 13. Februar 2023, 19.30 Uhr
Staatstheater Mainz
Kleines Haus
Gutenbergplatz 7
55116 Mainz
(Foto Soul-Chain, Ensemble tanzmainz, Nora-Monsecour © Andreas-Etter)
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Yaron Shamir
in Chemnitz
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| Am Donnerstag, den 2. Februar, feiert das Tanzstück „Home“ von Yaron Shamir Premiere in Chemnitz:
„HOME“, Tanzstück von Yaron Shamir (UA), Musik von Stefan Menzel
„In der Heimat ist es immer noch am schönsten“. Diesem Ausspruch
würden sicherlich viele Menschen zustimmen. Doch was ist eigentlich
unter dem Begriff Heimat zu verstehen? Schon lange steht „Heimat“ nicht
mehr nur zwingend für den Ort, an dem man aufgewachsen oder geboren ist.
Vielmehr verbindet jede:r damit ein anderes Gefühl, Atmosphäre oder
Umgebung oder assoziiert bestimmte Menschen oder eine bestimmte Zeit
damit. Auszudrücken, warum wir uns irgendwo und mit irgendwem zuhause
fühlen, fällt den meisten schwer. Wie sehr wir unsere Heimat schätzen,
stellen wir oft erst fest, wenn wir fern davon sind und das Heimweh oder
die Sehnsucht ausbricht.
Yaron Shamir macht die Suche nach „Heimat“ zum zentralen Thema
seiner Choreografie, dabei erforscht er gemeinsam mit den jungen
Tänzer:innen ihre eigenen Vorstellungen und Emotionen. Viele von ihnen
sind zum ersten Mal in einem fremden Land, in einem neuen
Lebensabschnitt, auf dem Weg in eine unsichere berufliche Zukunft.
Termine:
Donnerstag, 2. Februar 2023, 19.30 Uhr (Premiere)
Samstag, 4. Februar 2023, 19.30 Uhr
Samstag, 18. Februar 2023, 19.30 Uhr
Sonntag, 26. Februar 2023, 19.30 Uhr
(weitere Termine im April)
Opernhaus – Ballettsaal
Theaterplatz 2
09111 Chemnitz
(Foto © Yaron Shamir)
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„10 Odd Emotions“
von Saar Magal
in Frankfurt
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| Am Schauspielhaus Frankfurt ist im Februar das Stück „10 Odd Emotions“ von Saar Magal zu sehen, die Musik stammt von Omer Klein.
„In dieser einzigartigen Zusammenarbeit zwischen der Dresden
Frankfurt Dance Company und dem Schauspiel Frankfurt treten Tänzer*innen
zusammen mit Schauspieler*innen und freien Performer*innen auf die
Bühne. Die israelische Choreografin Saar Magal entwickelt auf der
Grundlage gemeinsamer Recherchen und Improvisationen ein Stück des
zeitgenössischen Physical Theatre, das sich mit der Gegenwart und
Genealogie von antisemitischer und rassistischer Gewalt in Deutschland
auseinandersetzt und dabei Sprache, Musik, Körper und Bilder zum Tanzen
bringt.
Saar Magal lebt als Choreografin zwischen Berlin, Tel Aviv und
Florida. Sie erschafft Tanz-, Theater- und Opern-Performances und
arbeitet dabei mit Tänzer*innen, Schauspieler*innen, Sänger*innen,
Forscher*innen, bildendenden Künstler*innen und Musiker*innen.“
„10 ODD EMOTIONS“ von Saar Magal, Koproduktion mit der Dresden Frankfurt Dance Company, Musik: Omer Klein
Termine:
Freitag, 3. Februar 2023, 19.30 Uhr
Samstag, 4. Februar 2023, 19.30 Uhr
Freitag, 10. Februar 2023, 19.30 Uhr
Samstag, 11. Februar 2023, 19.30 Uhr
Sonntag, 12. Februar 2023, 18.00 Uhr
Montag, 13. Februar 2023, 19.30 Uhr
Sonntag, 19. Februar 2023, 16.00 Uhr
Mittwoch, 22. Februar 2023, 19.30 Uhr
Donnerstag, 23. Februar 2023, 19.30 Uhr
Samstag, 25. Februar 2023, 19.30 Uhr
Schauspielhaus Frankfurt
Neue Mainzer Straße 17
60311 Frankfurt am Main
(Foto © Birgit Hupfeld)
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„Amsterdam“
in München
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| Das Stück „Amsterdam“ von Maya Arad Yasur und in Regie von Sapir Heller ist am 1. und 3. Februar am Münchner Volkstheater zu sehen.
Die Protagonistin aus Maya Arad Yasurs Stück, eine schwangere,
israelische Violinistin, die in Amsterdam lebt, findet eines Morgens
eine unbeglichene Gasrechnung von 1944 vor ihrer Tür. Innerhalb der
nächsten 24 Stunden versucht sie herauszufinden, wer als eigentlicher
Empfänger hinter der mysteriösen Gasrechnung steckt. Ihre Recherchen
führen sie tief in die historischen Ereignisse, die sich in ihrem
Wohnhaus während der Zeit des Holocaust zugetragen haben. Die
vermeintlich offene, multikulturell geprägte Gesellschaft Amst
multikulturell geprägte Gesellschaft Amsterdams erscheint im Zuge ihrer
Nachforschungen zunehmend feindselig und sie selbst plötzlich fremd in
der ihr bis dahin vertrauten Umgebung. Verschiedene Stimmen
rekonstruieren und spekulieren in Maya Arad Yasurs Text darüber, was
wirklich passiert sein könnte, wobei sie sich gegenseitig ergänzen,
widersprechen und ins Wort fallen, in dem Versuch, eine gemeinsame
Lesart der Geschichte zu entwickeln. Humorvoll und differenziert
verweist die Autorin auf die blinden Flecken moderner
Metropolgesellschaften und zeigt, wie Geschichte und
Geschichtsaufarbeitung bis heute in unsere Gegenwart hineinwirken.
Das Stück "Amsterdam" der israelischen Autorin Maya Arad Yasur
gewann 2018 den Werkauftrag des Stückemarkts des Berliner
Theatertreffens und wird als Deutschsprachige Erstaufführung in der
Regie von Sapir Heller am Volkstheater gezeigt.
Termine:
Mittwoch, 1. Februar 2023, 20.00 Uhr
Freitag, 3. Februar 2023, 11.00 Uhr (Schulvorstellung)
Freitag, 3. Februar 2023, 20.00 Uhr
Münchner Volkstheater
Bühne 3
Tumblinger Str. 29
80337 München
(Foto © Gabriela Neeb)
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Ariel Doron und
Gony Paz bei der Imaginale
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| Sowohl
Ariel Doron als auch Gony Paz sind mit ihren Stücken „Boxed“ und
„Sweetie you ain´t guilty„ in diesem Jahr zum Festival Imaginale
eingeladen.
Seit 2008 präsentiert die Imaginale in Stuttgart, Mannheim,
Heilbronn, Eppingen, Schorndorf und Ludwigsburg Figurentheater im
Grenzbereich zu Tanz, Musiktheater, Performance und Digitalkunst. Die
städteübergreifende Großveranstaltung gehört zu den größten deutschen
Figurentheaterfestivals.
Programm (Auswahl):
Samstag, 11. Februar 2023, 20.00 Uhr
Ort: Eppinger Figurentheater
Ariel Doron: „Handgreiflich - Boxed“, Objekttheater
Ein Karton ist ein Karton. Es sei denn, er gerät wie in „Boxed“ in
Ariel Dorons Hände. Dann wird er Geheimnis, ein Versprechen, bedrohlich,
verheißungsvoll. Was der israelische Theaterkünstler allein mit seinen
Händen und einer leeren Schachtel macht, ist nicht nur handwerklich
meisterhaft. Aus fast nichts entsteht eine berührende Geschichte über
einen einsamen Mann, der versucht, mit sich und der Welt in Kontakt zu
kommen.
Das Stück läuft außerdem in der Alten Feuerwache in Mannheim am Donnerstag, den 9. Februar, 20.00 Uhr und und Freitag, den 10. Februar 2023, 20.00 Uhr in der Boxx im Theater Heilbronn
Freitag, 10. Februar 2023, 20.30 Uhr
Ort: FITZ! Zentrum für Figurentheater in Stuttgart
Gony Paz: Sweetie you ain´t guilty
Autobiographisches Bewegungstheater mit Objekten, in englischer Sprache (deutsche Übersetzung auf Handzetteln)
„I use everything I know, and everything I don’t, to make a point,
subvert it and enjoy every minute. That’s the only way to make a show
about sexual assault.”
Verberge den Schrecken in dir und bleibe einsam oder teile ihn mit dem Publikum, wer auch immer dieses Publikum auch sein mag.
Zwischen Verletzlichkeit und Wut, Humor und Schmerz sucht sich die
israelische Künstlerin Gony Paz in dieser Inszenierung ihren eigenen Weg
für eine gewagte und persönliche Auseinandersetzung über sexuelle
Gewalt.
Bewaffnet ist die Solistin mit Samuraischwert, Touchscreen, einer
goldenen Tischdecke und einem Dutzend pinker Briefe. Begleitet wird sie
von mythischen Figuren aus Antike und Popkultur.
Gony Paz ist eine interdisziplinäre Künstlerin, Figurenspielerin,
Performerin und Tap Dancerin aus Israel. Ausbildung an der School of
Visual Theater Jerusalem, der School of Art and Puppet Theater Holon und
der Isis School for Medical Clowns Jaljul.
(Foto: Boxed © Andre Wirsig)
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